Header-Image

Ihre süddeutsche Galerie für den Kauf und Verkauf von Marianne Lüdicke

Marianne Lüdicke

Marianne Lüdicke Image
Marianne Lüdicke

1919 Frankfurt am Main - 2012 Marquartstein

Plastiken in stiller Würde

Die ersten Jahre am Chiemsee waren für Marianne Lüdicke „das reine Mittelalter“[1] und doch gefiel ihr „das einfache, archaische Leben“[2] dieser Zeit. In einem kleinen Zimmer hatte Sie nach Kriegsende in Weisham bei Bernau eine Unterkunft gefunden. Zurück nach München zu gehen kam nicht in Frage. Nicht nur die große Wohnungsnot hätte dieses Vorhaben erschwert, auch die zahlreichen Künstlerkollegen, die ebenfalls aus der oberbayerischen Metropole geflohen sind, lebten nun am Chiemsee. „Aber in Weisham einen Arbeitsraum, ein Atelier zu finden, das wäre so ein Traum gewesen!“[3] Bereits im Sommer 1945 sollte sich dieser Wunsch erfüllen: Elektrisches Licht, fließendes Wasser oder eine Heizung gab es jedoch nicht. Um sich ein Zubrot im wörtlichen Sinne zu verdienen, half sie bei einfachen landwirtschaftlichen Tätigkeiten. „Für ein Butterbrot habe ich am Feld geholfen: Kartoffelernte, Unkrautrupfen und so weiter.“[4] Den Ton für ihr künstlerisches Schaffen bekam sie aus einem nahen Wald hinter der „Kumpfmühle“. „Da zog ich mit einem kleinen Wägelchen hin und grub mir soviel aus wie ich brauchte.“[5] Die Nachfrage nach künstlerischen Werken war in dieser Zeit freilich gering, doch gab Sie deswegen ihre Passion nicht auf. Konsequent arbeitete sie weiter, nahm Anregungen aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf und entwickelte eine unverwechselbare Formensprache. „Meine fertigen, getrockneten Arbeiten brachte ich lange Zeit auf die Fraueninsel zur Töpferei Klampfleuthner zum Brennen […].“[6] Die ganze Prozedur war allerdings nicht nur zeitaufwendig und kostenintensiv, sondern das Ergebnis war gleichfalls oft enttäuschend. Schließlich kam es durch die unbeständig hohe Hitze in den Öfen oftmals zu Brüchen. Als Ausweg erwies sich der Zementguß, den sie Anfang der 50er Jahre erlernt hatte und der es ihr ermöglichte, vollkommen autark zu arbeiten. Nur der Transport verkomplizierte sich. Ab 1955 begann der langsame, sukzessive Übergang zum Bronzeguß, der zwar ein höheres Ansehen in der Kunstwelt genoss, gleichsam aber aufwendiger in der Herstellung war.

Die wichtigste Ausstellungsplattform nach dem Zweiten Weltkrieg war das Haus der Kunst in München, in dem Marianne Lüdicke ab 1948 als Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft regelmäßig ihre Werke präsentierte. Bereits im folgenden Jahr saß sie in der Jury für Bildhauerei und ab 1970 im Vorstand der Künstlervereinigung. Gleichzeitig erhielt sie offizielle Aufträge für Kunstwerke, die im öffentlichen Raum aufgestellt werden sollten. Mit den Jahren entstanden auf diese Weise zahlreiche überlebensgroße Plastiken, denen man heute ganz zufällig in Prien, Rosenheim und München, aber auch Darmstadt, Köln und Rom begegnen kann. Da ihr kleines Zimmerchen für diese Arbeiten schon bald zu klein wurde, ließ die Künstlerin 1959 ein Atelier in Weisham erbauen. Auf fließendes Wasser musste sie jedoch weiterhin verzichten und eine Wohneinheit wurde ebenfalls erst 1971 angefügt. Bis zu diesem Zeitpunkt lebte sie bei ihrem früheren Lehrer und Künstlerkollegen Wilhelm Maxon und seiner Frau.

Ihre Ausbildung zur Bildhauerin begann 1938 in der Kunstschule W. G. Maxon in München. Die schüchterne 19 Jährige, die ihr bisheriges Leben in der Obhut ihrer Eltern in Frankfurt verbracht hatte, war über Nacht auf sich allein gestellt. Gleichfalls zaghaft stellten sich ihre Anfänge in der Schule des Grafikers und Malers Wilhelm Maxon dar, doch lebte sie sich in die spartanische, neue Welt rasch ein. In den Sommerferien fuhr man aufs Land. Durch diesen Umstand lernte die junge Frankfurterin das kleine Dorf Weisham kennen, in dem Maxon unterrichtete und  das sie als „[…] eine Kolonie der Verachtung des »Dritten Reiches«“[7] bezeichnete. Ihr Lehrer war „ein erbitterter Gegner“[8] des nationalsozialistischen Regimes und vermittelte der jungen Künstlerin trotz der allseits propagierten NS-Ideologie eine umfassende Kenntnis aller künstlerischen Strömungen. „Ins »Haus der deutschen Kunst« ging man nach Maxons Schule eher mit Verachtung.“[9] Richtige Vorbilder, zu denen man aufsah, ergaben sich dadurch schwerlich. Zudem kam man mit den Arbeiten großer expressionistischer Künstler nur über Bücher in Kontakt. Entsprechend geringen Einfluss hatten auch die zukünftigen, beständig wechselnden Kunstrichtungen auf ihr Oeuvre. Ihr Schaffen konstituierte sich allein aus ihrer eigenen Wahrnehmung und den vielen Eindrücken ihrer Reisen. Nur zur Archaik hegte sie eine große Liebe.

Nach erfolgreich absolvierter Aufnahmeprüfung nahm Lüdicke 1939 ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste zu München bei Professor Richard Knecht auf. „Natürlich dachte man zuerst, alles ändert sich […]. Aber es zeigte sich, daß das Leben für die meisten weiterging wie geplant“, erinnerte sich Lüdicke an den gleichzeitigen Kriegsbeginn.[10] Erst nach und nach begann sich der Krieg spürbarer auf das Leben der jungen Künstlerin auszuwirken. Doch erst im Jahr 1944, als die beständigen Luftangriffe das Arbeiten in München nahezu unmöglich gestalteten, die Kunstschule Maxon und die Akademie in Trümmern lag, ergriff sie die Flucht an den Chiemsee.

„Für mich ist Schönheit, Harmonie, Freude, Frieden so wichtig im Leben, daß sich das bei der Gestaltung meiner Plastiken ganz selbstverständlich niederschlägt. Alles Zerstören liegt mir fern. Ich will auch keine Mission erfüllen. Ich will auch nichts verschlüsseln und kompliziert machen. Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, überall das Negative zu suchen und darzustellen. Nicht als ob es davon nicht genug gäbe in der Welt. Aber um das Gleichgewicht im Leben zu behalten, suche ich lieber das Lebenswerte. Das Menschliche, die Freude an den kleinen und großen Dingen, an den vielfältigen Beziehungen der Menschen untereinander und miteinander.“[11] Eine pathetische Ideologie, die sich hinter den Werken verbirgt, gibt es im Schaffen Marianne Lüdickes nicht. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht der Mensch. Doch nicht in detailgetreuer Wiedergabe, sondern in einer organisch-dynamischen Abstraktion, die die Plastiken zum Gestus einer Innerlichkeit, zum Spiegel zwischenmenschlicher Gefühle formen. Es ist der ehrliche Blick einer Künstlerin auf die Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung, der bescheiden und doch unverschleiert seine Darstellung findet. Trotz ihrer harmonischen Ausgewogenheit besitzen die Figuren, die allein, paarweise oder in kleinen Gruppen für sich wirken, eine lebendig bewegte Oberfläche, die gleichfalls ihre künstlerische Herkunft nicht verleugnet. Ihnen wohnt eine stille Würde inne. Sie „[…] laden ein zu jenem ruhigen, unspektakulären aber umso tieferen Miteinander, wie es – nicht zuletzt in der Kunst unserer Tage – so selten geworden ist.“[12]

Franz Emanuel Maria Gailer

[1] Marianne Lüdicke: Erinnerungen, Prien 1998, S. 79.
[2] Ebd.
[3] Ebd.
[4] Marianne Lüdicke, in: Klaus J. Schönmetzler: Biographische Bilderspuren, in: Marianne Lüdicke. Band 3. Arbeiten aus 35 Jahren. Skulpturen – Zeichnungen, Weisham 1989, S. 8.
[5] Marianne Lüdicke: Erinnerungen, Prien 1998, S. 79.
[6] Ebd.
[7] Marianne Lüdicke: Erinnerungen, Prien 1998, S. 66.
[8] Ebd., S. 64.
[9] Marianne Lüdicke, in: Klaus J. Schönmetzler: Biographische Bilderspuren, in: Marianne Lüdicke. Band 3. Arbeiten aus 35 Jahren. Skulpturen – Zeichnungen, Weisham 1989, S. 8.
[10] Marianne Lüdicke: Erinnerungen, Prien 1998, S. 57.
[11] Marianne Lüdicke, in: Anton Sailer: Einführung, in: Marianne Lüdicke. Band 1. Bronzeplastiken und Zeichnungen, Weisham 1976, S. 12.
[12] Birgit Löffler: Geleitwort, in: Marianne Lüdicke: Altes + Neues. Skulpturen, Prien 1999, o. S.

Vogelweide ⋅ 1976 Image
Rückblick
Vogelweide ⋅ 1976

Bronze, WVZ 84 alt ⋅ 32 x 64 cm

Entspannt ⋅ 1980 Image
Rückblick
Entspannt ⋅ 1980

Bronze ⋅ 16,5 x 28,5 cm

Kranich ⋅ 1985 Image
Rückblick
Kranich ⋅ 1985

Bronze ⋅ 48 cm

Weitere Zusatzabbildung

Faulenzer ⋅ 1971 Image
Rückblick
Faulenzer ⋅ 1971

Bronze ⋅ 28 x 70 cm

"Mein Neffe Joachim Plass lag mal auf den Bauch flach auf dem Boden, ca. 9 Jahre alt, ganz faul und entspannt."*

Weitere Zusatzabbildungen

Am Meer ⋅ 1983 Image
Rückblick
Am Meer ⋅ 1983

Bronze ⋅ 53,5 cm

Liegender Junge (Entspannt) ⋅ um 1970 Image
Rückblick
Liegender Junge (Entspannt) ⋅ um 1970

Bronze ⋅ 19 x 27,5 cm ⋅ sehr selten

Schafhirtin ⋅ 1980 Image
Rückblick
Schafhirtin ⋅ 1980

Bronze ⋅ 38 cm

Blick nach oben ⋅ 1980 Image
Rückblick
Blick nach oben ⋅ 1980

Bronze ⋅ 15 x 23 cm

Geborgenheit (Frau mit Kind im Mantel) ⋅ 1974 Image
Rückblick
Geborgenheit (Frau mit Kind im Mantel) ⋅ 1974

Bronze ⋅ 36 cm

Trösten, klein ⋅ 1975 Image
Rückblick
Trösten, klein ⋅ 1975

Bronze ⋅ 19,5 cm

Faun mit Nymphe (Relief) ⋅ 1941 Image
Rückblick
Faun mit Nymphe (Relief) ⋅ 1941

Eisenguss ⋅ 19,5 x 14 cm ⋅ Unikat

Zwei Frauen im Wind ⋅ 1969 Image
Rückblick
Zwei Frauen im Wind ⋅ 1969

Bronze ⋅ 57 cm

Miteinander, groß ⋅ 1980 Image
Rückblick
Miteinander, groß ⋅ 1980

Bronze ⋅ 53 cm

Hirtenjunge, stehend ⋅ 1957 Image
Rückblick
Hirtenjunge, stehend ⋅ 1957

Zement ⋅ 59 cm ⋅ Einer von zwei Güssen

"Auf einem langem Fußmarsch 1952 auf der Küstenstraße von Lido Mondello nach Palermo (Sizillien), keine Autos, landeinwärts das ansteigende Gelände von wenigen Schafen belebt, man hört die Rufe der Hirten, aber man sieht sie nicht - zu weit weg. Diese "Unsichtbaren" stelle ich mir vor, so wie sie damals noch waren, die ganze Situation von Meer und weiten Abhängen, rufe ich mir bei dieser Arbeit wieder zurück"

Geruhsam ⋅ 1997 Image
Rückblick
Geruhsam ⋅ 1997

Bronze ⋅ 20 x 18 cm

Kniende Frau ⋅ 1960 Image
Rückblick
Kniende Frau ⋅ 1960

Zement ⋅ 40 cm ⋅ Unikat

Mädchen mit langem Zopf ⋅ 1958 Image
Rückblick
Mädchen mit langem Zopf ⋅ 1958

Zement ⋅ 46,5 cm

Sitzender Bub ⋅ 1962 Image
Rückblick
Sitzender Bub ⋅ 1962

Bronze ⋅ 11 cm

Beschützt (Frau/Kind) ⋅ 1982 Image
Rückblick
Beschützt (Frau/Kind) ⋅ 1982

Bronze ⋅ 29 cm

Mutter mit Kind, sitzend ⋅ 1964 Image
Rückblick
Mutter mit Kind, sitzend ⋅ 1964

Bronze ⋅ 29,5 cm

Gelassenheit ⋅ 1965 Image
Rückblick
Gelassenheit ⋅ 1965

Bronze ⋅ 27 x 30 cm

Spiel ⋅ 1967 Image
Rückblick
Spiel ⋅ 1967

Bronze ⋅ 32 x 35 cm

Muße ⋅ 1971 Image
Rückblick
Muße ⋅ 1971

Bronze ⋅ 27 cm

Zwiegespräch ⋅ 1967 Image
Rückblick
Zwiegespräch ⋅ 1967

Bronze ⋅ 36 x 37 cm

Siesta ⋅ 1968 Image
Rückblick
Siesta ⋅ 1968

Bronze ⋅ 42,5 cm

Die Träumende ⋅ 1968 Image
Rückblick
Die Träumende ⋅ 1968

Bronze ⋅ 36 cm

Verträumt ⋅ um 1970 Image
Rückblick
Verträumt ⋅ um 1970

Bronze ⋅ 18 x 22 cm ⋅ sehr selten

Das Erwachen ⋅ 1972 Image
Rückblick
Das Erwachen ⋅ 1972

Bronze ⋅ 33,5 x 60 cm

Sitzender Junge (Ausschau) ⋅ 1971 Image
Rückblick
Sitzender Junge (Ausschau) ⋅ 1971

Bronze ⋅ 41 cm

Begegnung ⋅ 1972 Image
Rückblick
Begegnung ⋅ 1972

Bronze ⋅ 60 cm

Kätzchen ⋅ 1973 Image
Rückblick
Kätzchen ⋅ 1973

Bronze ⋅ 13 cm

Lebenskünstler ⋅ 1973 Image
Rückblick
Lebenskünstler ⋅ 1973

Bronze ⋅ 21 x 38 cm

Mädchen, umschauend ⋅ 1973 Image
Rückblick
Mädchen, umschauend ⋅ 1973

Bronze ⋅ 41 x 40 cm

Zwei, groß ⋅ 1975 Image
Rückblick
Zwei, groß ⋅ 1975

Bronze ⋅ 47 x 30 cm

Badende ⋅ 1975 Image
Rückblick
Badende ⋅ 1975

Bronze ⋅ 53 cm ⋅ Einer von drei Güssen

"Irgendwann habe ich einen vollendet schönen Körper machen wollen."

Luftgucker ⋅ 1975 Image
Rückblick
Luftgucker ⋅ 1975

Bronze ⋅ 33 cm

Drei ⋅ 1976 Image
Rückblick
Drei ⋅ 1976

Bronze ⋅ 21 cm

Beschaulicher ⋅ 1976 Image
Rückblick
Beschaulicher ⋅ 1976

Bronze ⋅ 12 x 24,5 cm

"War der Entwurf für die überlebensgroße Skulptur vor der Simssee Klinik in Bad Endorf."

Kinderspaß ⋅ 1977 Image
Rückblick
Kinderspaß ⋅ 1977

Bronze ⋅ 14 x 14 cm

Die alten Hirten, klein ⋅ 1976 Image
Rückblick
Die alten Hirten, klein ⋅ 1976

Bronze ⋅ 15 x 16 cm

"In Südfrankreich, Provence, in den kleinen Orten, überall auf den Plätzen sitzen die alten Männer und schauen dem Boule-Spiel zu. Im Hinterland ist es einsam, kein Mensch. Vielleicht haben hier einmal Schafe geweidet. Später, wieder zu Hause, erinnere ich mich an diese Atmosphäre, sehe die alten Hirten sitzen, brauche das nur noch plastisch sichbar zu machen."

Kretische Hirten ⋅ 1977 Image
Rückblick
Kretische Hirten ⋅ 1977

Bronze ⋅ 58 x 40 cm

"Bei einem Aufenthalt auf Kreta sehe ich zwei Hirten an der Bushaltestelle stehen in ihrer typischen Kleidung, großer Filzmantel, hohe Gummistiefel ... für mich sehr eindrucksvoll."

Reitersleut (Relief) ⋅ 1978 Image
Rückblick
Reitersleut (Relief) ⋅ 1978

Bronze ⋅ 31 x 20,5 cm

"An einem sonnigen Sonntagmorgen sehe ich am Chiemseeufer einer Gruppe junger Leute fröhlich reiten, unbeschwerte Lebensfreude."

Der Genießer (Die Flasche) ⋅ 1978 Image
Rückblick
Der Genießer (Die Flasche) ⋅ 1978

Bronze ⋅ 15,5 x 22 cm

"Entstand für einen Wettbewerb der Pfalz. Thema "Wein". Habe keinen Preis bekommen."

Zwei stehende Mädchen ⋅ 1978 Image
Rückblick
Zwei stehende Mädchen ⋅ 1978

Bronze ⋅ 90 cm

Mädchen im Grünen ⋅ 1978 Image
Rückblick
Mädchen im Grünen ⋅ 1978

Bronze ⋅ 66 x 90 cm

Clown Crigo ⋅ 1979 Image
Rückblick
Clown Crigo ⋅ 1979

Bronze ⋅ 37 cm

"Diesen Clown habe ich im Zirkus Krone in München gesehen in seiner schlichten Nummer. Unter dem weiten Gewand verbarg er verschiedene Musikinstrumente. Ich schrieb dem Zirkus Krone um seine Adresse und bekam sie auch. Er war Bulgare, schrieb mir auch zurück mit Bild. Er hieß Grigo Grigorescu."

Die Fröhliche II, groß ⋅ 1979 Image
Rückblick
Die Fröhliche II, groß ⋅ 1979

Bronze ⋅ 69 x 68 cm

Flötenspieler ⋅ 1979 Image
Rückblick
Flötenspieler ⋅ 1979

Bronze ⋅ 20 x 17 cm

Begegnung, klein ⋅ 1980 Image
Rückblick
Begegnung, klein ⋅ 1980

Bronze ⋅ 23 cm

Flötenspiel (stehend) ⋅ 1981 Image
Rückblick
Flötenspiel (stehend) ⋅ 1981

Bronze ⋅ 38 cm

"Petra ... in einem Konzert in Amerang. Die bewegte, schlanke Gestalt im weißen, langen Gewand, hat mich tief bewegt, hat sich bei mir eingegraben."

Eine Familie ⋅ 1981 Image
Rückblick
Eine Familie ⋅ 1981

Bronze ⋅ 12 x 15 cm

"Sibylle ist mit den drei Kindern in Weißham, wir modellieren ein bisschen an dem großen Tisch, jeder so gut, wie er kann. Für mich ist die kleine Plastik im Geiste schon fertig."

Drei Kaninchen ⋅ 1982 Image
Rückblick
Drei Kaninchen ⋅ 1982

Bronze ⋅ 11 x 20,5 cm

"Auf dem Weg nach Prien, an der Bahn entlang, leben drei Kaninchen in einem Hasenstall mit Auslauf. Einmal. an einem neblig kalten Tag kuscheln sie zusammen, um sich zu wärmen."

Afrikanische Mutter ⋅ 1980 Image
Rückblick
Afrikanische Mutter ⋅ 1980

Bronze ⋅ 39 cm

"Ein Foto an der Wnad in der Wohnung von Christiane in München finde ich so beeindruckend, dass ich die gelassene Haltung der Frau mit Kind auf einem Knie nicht vergesse. Es ist die Mutter von ihrem Mann."

Verkleidung ⋅ 1983 Image
Rückblick
Verkleidung ⋅ 1983

Bronze ⋅ 18 cm

"Einige Kinder spielen im Garten bei Helene in Kronberg, es ist Sommer. Verkleiden ist immer ein großer Spaß. Benjamin (Großenkel) setzt einen großen Hut auf, zieht ein weites Hemd an, schon ist er verkleidet. Auch für mich ein Spaß!"

Kleine Schwester ⋅ 1987 Image
Rückblick
Kleine Schwester ⋅ 1987

Bronze ⋅ 17 cm

Kinderfreundschaft ⋅ 1991 Image
Rückblick
Kinderfreundschaft ⋅ 1991

Bronze ⋅ 16 cm

"Die Großnichten Julia und Raphaela (Kusinen) lieben sich, spielen zusammen. Da gibt es viele Motive für mich."

Vogel I (zuhörend) und Vogel II (keck) ⋅ 1995 Image
Rückblick
Vogel I (zuhörend) und Vogel II (keck) ⋅ 1995

Bronze ⋅ je 50 x 28 cm

Schwarzer Gockel ⋅ 1996 Image
Rückblick
Schwarzer Gockel ⋅ 1996

Bronze ⋅ 29 x 16 cm

"Nicht weit von der Bronzegießerei Herbich in Gernlinden sehe ich hinter einem Zaun eine kleine Hühnerschar mit Gockel, alle schwarz, der Gockel faszinierend! In seiner Form ist er schon fast eine fertige Skulptur, die Federn alle anliegend wie ein seidiges Fell. Als ich ein paar Skizzen mache, schimpft er."

Eule, klein ⋅ 1990 Image
Rückblick
Eule, klein ⋅ 1990

Bronze ⋅ 13 cm

Mädchen umschauend, klein ⋅ 1973 Image
Rückblick
Mädchen umschauend, klein ⋅ 1973

Bronze ⋅ 19,5 x 21 cm

Kleine Stehende ⋅ 1977 Image
Rückblick
Kleine Stehende ⋅ 1977

Bronze ⋅ 27,5 x 9,5 cm

Julia ⋅ 1981 Image
Rückblick
Julia ⋅ 1981

Bronze ⋅ 11 x 13 cm

"Die Eltern von Julia machen in Weißham Urlaub, das Kind im Wagen auf der Terasse. Julia strahlt, denn es ist ihr gelungen, sich aufzurichten."

Eva ⋅ 1979 Image
Rückblick
Eva ⋅ 1979

Bronze ⋅ 16 cm

Der Apfel ⋅ 1974 Image
Rückblick
Der Apfel ⋅ 1974

Bronze ⋅ 17 x 11 cm

Nina ⋅ 1974 Image
Rückblick
Nina ⋅ 1974

Bronze ⋅ 13 cm

Die Blume ⋅ 1977 Image
Rückblick
Die Blume ⋅ 1977

Bronze ⋅ 17 cm

Schaukel ⋅ 1978 Image
Rückblick
Schaukel ⋅ 1978

Bronze ⋅ 11 x 15 cm

Koschka (Katze) ⋅ 1973 Image
Rückblick
Koschka (Katze) ⋅ 1973

Bronze ⋅ 27 x 13 cm

Zwiegespräch, klein ⋅ 1968 Image
Rückblick
Zwiegespräch, klein ⋅ 1968

Bronze ⋅ 17 x 17 cm

Links: Kind mit Seit ⋅ 1962 Image
Rückblick
Links: Kind mit Seit ⋅ 1962

Bronze ⋅ 14 x 7 cm
Mitte: Langer Zopf ⋅ 1973
Bronze ⋅ 14 x 4 cm
Rechts: Kind im Wind ⋅ 1980
Bronze ⋅ 14 x 6 cm 

Im Kafenion ⋅ 1983 Image
Rückblick
Im Kafenion ⋅ 1983

Bronze ⋅ 22 x 27 cm

Kleines Paar, stehend ⋅ 1978 Image
Rückblick
Kleines Paar, stehend ⋅ 1978

Bronze ⋅ 23 x 10 cm

Frau, ausruhend ⋅ 1990 Image
Rückblick
Frau, ausruhend ⋅ 1990

Bronze ⋅ 15 x 24 cm

Tanzendes Paar ⋅ 1982 Image
Rückblick
Tanzendes Paar ⋅ 1982

Bronze ⋅ 60 x 42 cm 

Sitzender Bär ⋅ 1975 Image
Rückblick
Sitzender Bär ⋅ 1975

Bronze ⋅ 11 cm

Geschwister ⋅ 1975 Image
Rückblick
Geschwister ⋅ 1975

Bronze ⋅ 13 cm

Rundes Kätzchen ⋅ 1995 Image
Rückblick
Rundes Kätzchen ⋅ 1995

Bronze ⋅ 8 x 9 cm

Mädchen mit langen Haaren ⋅ 1999 Image
Rückblick
Mädchen mit langen Haaren ⋅ 1999

Bronze ⋅ 21 x 13 cm

Frau im Mantel, groß ⋅ 1986 Image
Rückblick
Frau im Mantel, groß ⋅ 1986

Bronze ⋅ 107 x 33 cm

Igel ⋅ 1966 Image
Rückblick
Igel ⋅ 1966

Bronze ⋅ 11 x 17 cm

Drei Krähen ⋅ 1990 Image
Rückblick
Drei Krähen ⋅ 1990

Bronze ⋅ 22 x 22 cm 

Faulenzer ⋅ 1971 Image
Rückblick
Faulenzer ⋅ 1971

Bronze ⋅ 28 x 70 cm

Das Nest ⋅ 1968 Image
Rückblick
Das Nest ⋅ 1968

Bronze ⋅ 29 x 19 cm

Frau in langem Gewand ⋅ 1993 Image
Rückblick
Frau in langem Gewand ⋅ 1993

Bronze ⋅ 25 x 10 cm