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Rudolf Groeschel

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Rudolf Groeschel

1891 Meiningen - 1985 Fentbach bei Weyarn

Verkaufsausstellung
Torhalle Frauenchiemsee
Mai bis Oktober 2024
Täglich 12.15 - 17.00 Uhr

Groeschel entstammte einer kunstsinnigen Familie: der Vater ein Hofbaumeister des Herzogs Georg von Sachsen-Meiningen, die Mutter eine Konzertsängerin. 1895 zog die Familie über Nürnberg nach München. 1908 begann Groeschel seine künstlerische Ausbildung bei Heinrich Knirr an der Städtischen Malschule in der Westenriederstraße und kam schließlich 1913 an die Münchner Kunstakademie zu Carl Johann Becker-Gundahl. Im selben Jahr unternahm er mit einem Studienkollegen eine Florenzreise. In jene Zeit fielen zwei Ausstellungen in der Münchner Galerie Heinemann, die ihn sehr beeindruckt haben: die eine von Karl Hagemeister und die andere von Barbizonmalern. Das Sommersemester 1914 brachte ihm eine Belobigung für seine Zeichnungen ein. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs und seine damit verbundene Einberufung durchkreuzte Groeschels Vorhaben, in die Klasse Ludwig von Herterichs zu wechseln. Im ersten Kriegsjahr war Franz Marc vom Blauen Reiter sein Stubengefreiter im 1. Feldartillerieregiment. Im Morgengrauen des 24. Juli 1917 geriet Groeschel bei den Kämpfen an der Putna schwer verwundet in russische Gefangenschaft. Der Zufall wollte es, dass ein kleines Steinchen die aufgerissene Schlagader des zerschmetterten rechten Unterarms verstopfte und somit ein Verbluten verhinderte. Trotzdem schien eine Amputation unvermeidlich. Als der Arzt vernahm, dass der Patient ein Kunstmaler ist, organisierte er die Überweisung in ein französisches Privatlazarett und die Wiederherstellung von Groeschels Arm glückte. 1918 floh er aus einem Gefangenlager an der Wolga und schlug sich auf abenteuerlichen Wegen bis nach München durch.

Groeschel setzte sein Studium bei Carl von Marr an der Münchner Akademie fort, sein Atelier lag in der Rambergstraße 3. Er trat der Münchner Künstlergenossenschaft bei und begann mit dem Ausstellen im Kunstverein. 1921 stellte er erstmals im Glaspalast aus („Februarmorgen am Chiemsee“).

Bereits vor dem Krieg hatte ihn sein Onkel, der bekannte Maler Carl Steinheil, zu sich nach Gollenshausen am Chiemsee eingeladen. 1919 erwarb er aus dessen Nachlass – Steinheil war 1917 gestorben - ein Seegrundstück zwischen Mitterndorf und Gollenshausen, das er mangels Barvermögen jedoch nicht bebauen konnte. Zunächst wohnte Groeschel noch im Haus seine Onkels und als dies verkauft wurde, baute er im Giebel des Lindlbauern in Lienzing bei Gollenshausen ein Atelier mit Küche und Schlafzimmer aus, das er von Frühjahr bis Herbst als Domizil nutzte. Das Lienzinger Moos, gleich hinter dem Haus gelegen, wurde einer seiner bevorzugten Malplätze, ebenso die Ufer zwischen Gstadt und Seebruck sowie die Fraueninsel.

1920 gründete Groeschel zusammen mit Hiasl Maier-Erding, Thomas Baumgartner und Constantin Gerhardinger die Künstlergemeinschaft „Die Frauenwörther“. Die jährlichen Ausstellungen fanden in der Torhalle zwischen 1921 und 1960 statt und wurden von Groeschel vielfach beschickt. 1922 löste Groeschel nach einer Meinungsverschiedenheit Gerhardinger als Juror ab.

Ende der zwanziger Jahre unternahm Groeschel wiederholt Reisen nach Italien, die jedoch ohne Einfluss auf sein künstlerisches Schaffen blieben. 1932 wechselte er in die Münchner Sezession. Nach dem Brand des Glaspalastes (1931) beteiligte sich Groeschel an den Ersatzausstellungen im Deutschen Museum (1933) und in der Neuen Pinakothek (1934-1937). Im Dritten Reich wurde er nur für die Ausstellungen im Maximilianeum (1938-1943) für würdig befunden. Des weiteren zeigte er seine Bilder bei dem Künstlerbund „Isar“ und der „Ständigen Kunstausstellung“ der Münchner Künstlergenossenschaft. Um den Kontakt zum Figürlichen nicht ganz zu verlieren, malte er neben Landschaften immer wieder Bauernkinder. Eine dieser Arbeiten kaufte 1934 der Staat Bayern.

Mehrere Gründe führten dazu, dass sich Groeschel 1937 vom Chiemsee zurückzog und im hügeligen Mangfalltal niederließ: es gab Unstimmigkeiten mit Ausstellern der Künstlergemeinschaft „Die Frauenwörther“, man verweigerte ihm die Baugenehmigung für sein Seegrundstück und schließlich wurde das Chiemseeufer zunehmend verbaut. Sein Tuskulum fand er in Fentbach bei Weyarn: einen ehemaligen Zehentstadel, den er für seine Zwecke ausbaute. Nach der Zerstörung seines Münchner Ateliers im Jahr 1944 übersiedelte er ganz nach Fentbach. 1946 trat er der neu gegründeten Münchner Sezession bei und beschickte bis 1986 alljährlich die großen Münchener Kunstausstellungen im Haus der Kunst.

Groeschels Spätwerk entstand vor der Haustüre, in seinem wildromantischen Garten in Fentbach und am Seehamer See. Ihn lockten nicht die großen Ansichten, vielmehr zeigte er die paradiesische Natur an verborgenen Stellen im verschiedenen Licht der Tages- und Jahreszeiten: eine Kiesgrube mit Königskerzen, ein Seeufer mit Weidengebüsch, einen Moosgraben, einen Waldrand, einen Wiesengrund. Und immer wieder malte er Motive aus seinem Garten: Rittersporn, Nachtkerzen und Schierlingskraut, den Teich mit den Schleien, die gewaltige Linde, den Blick auf das Haus, die Loggia und das Nachbaranwesen. Groeschels Handschrift hat sich in sechs Jahrzehnten kaum verändert. Grün war seine lebenslange Farbe, deren ganzes Spektrum er ausschöpft und die seine Bilder unverwechselbar werden ließen. Der Maler der grünen Landschaft – sagt man und übersieht, dass er selbst in seinen grünsten Bildern immer auch mit einer breiten Skala von Braun, Ocker, Grau, Blau und auch Gelbnuancen operierte. Als Pleinairist verzichtete er auf die Bleistiftvorzeichnung und malte mit kräftigen, zügigen Pinselstrichen am liebsten bei bedecktem Himmel, wenn das Grün in der Natur die meisten Varianten hat. „Kunst ist Sache des Fühlens, des Empfindens“ (1), lautete seine Maxime. Zum Gesamtkunstwerk trägt die so genannte „Groeschel-Leiste“ bei, ein schlankes, mit Weißgold belegtes Profil, die Groeschel zu allen Bildern selbst fertigte.

1963 und 1977 veranstaltete die Städtische Galerie Rosenheim eine Ausstellung seiner Arbeiten. 1976 erschien im Eigenverlag eine kleine Autobiographie mit dem Titel „Liebe zur deutschen Landschaft“. 1981 stellte Groeschel zusammen mit Arnold Balwé, Willibald Demmel und Paul Paulus in der Torhalle Frauenchiemsee aus. Im gleichen Jahr zeigte er eine kleine Kollektion seiner Landschaften in der Spielbank Bad Wiessee. 1987 präsentierte der Kunstverein Bad Aibling, dessen Ehrenmitglied Groeschel war, eine Gedächtnisausstellung im Maxlrainer Hof. 1992 erwarb der Landkreis Rosenheim den künstlerischen Nachlass des Malers - 84 Gemälde und Studien. Diese Bilder wurden 1996 in der Galerie Markt Bruckmühl und anschließend im Schloss Hartmannsberg gezeigt. Parallel dazu zeigte die Gemeinde Gstadt im Haus des Gastes eine Ausstellung überwiegend mit Arbeiten der Chiemseer Jahre. Bilder von Groeschel befinden sich in den Städtischen Galerien München und Rosenheim sowie im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein.

Franz Gailer

1) W. Rudolf Groeschel, Liebe zur deutschen Landschaft, Fentbach 1976, S. 14.

Chiemseeufer ⋅ 1921 Image
Chiemseeufer ⋅ 1921

Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 60 cm

Privatbesitz

Abend auf der Fraueninsel ⋅ um 1921 Image
Abend auf der Fraueninsel ⋅ um 1921

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 34,5 cm

Privatbesitz

Chiemseeufer ⋅ 1921 Image
Chiemseeufer ⋅ 1921

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 36 x 44 cm

Uferpartie auf der Fraueninsel ⋅ um 1922 Image
Uferpartie auf der Fraueninsel ⋅ um 1922

Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 55 cm

Blick auf Frauenchiemsee⋅ um 1923 Image
Blick auf Frauenchiemsee⋅ um 1923

Öl auf Leinwand ⋅ 65 x 85 cm

Verkauft

Fraueninsel ⋅ um 1923 Image
Fraueninsel ⋅ um 1923

Öl auf Leinwand ⋅ 55 x 90 cm

Im Lienzinger Moos ⋅ 1934 Image
Im Lienzinger Moos ⋅ 1934

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 27 x 38 cm

Privatbesitz

Chiemseetag ⋅ 1935 Image
Chiemseetag ⋅ 1935

Öl auf Leinwand auf Karton ⋅ 29 x 39,5 cm

Voralpenlandschaft ⋅ 1937 Image
Voralpenlandschaft ⋅ 1937

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 28 x 39 cm

Verkauft

Am Seehamer See ⋅ 1940 Image
Am Seehamer See ⋅ 1940

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 20,9 x 38,5 cm

Verkauft

Vorfrühlingswiesen ⋅ 1943 Image
Vorfrühlingswiesen ⋅ 1943

Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 70 cm

Provenienz: Wolfgang Koller, Glonn

An der Leitzach ⋅ 1947 Image
An der Leitzach ⋅ 1947

Öl auf Leinwand ⋅ 46 x 70 cm

Verkauft 

Märztag ⋅ 1948 Image
Märztag ⋅ 1948

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 34 x 51 cm

Seehamer See ⋅ 1953 Image
Seehamer See ⋅ 1953

Öl auf Leinwand auf Karton ⋅ 25,5 x 32 cm

Verkauft

Die Regenlache ⋅ um 1955 Image
Die Regenlache ⋅ um 1955

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 50 cm

Verkauft

Fretschentümpel ⋅ 1956 Image
Fretschentümpel ⋅ 1956

Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 80 cm

Provenienz: ehemals Eigentum der Gesellschaft der Freunde der Stiftung Haus der Kunst München e. V.; Bankhaus Reuschel & Co. (Inv. Nr. 125074); Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Inv. Nr. 414); 
Ausst. Kat. München: Grosse Kunstausstellung München 1957, Haus der Kunst, Kat. Nr. 324

Winterliches Weyarn (Kantorhaus) ⋅ 1957 Image
Winterliches Weyarn (Kantorhaus) ⋅ 1957

Öl auf Leinwand auf Karton ⋅ 21,5 x 34 cm

Privatbesitz

Seehamer See mit Wendelstein ⋅ 1960 Image
Seehamer See mit Wendelstein ⋅ 1960

Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 70 cm

Letzter Schnee ⋅ 1963 Image
Letzter Schnee ⋅ 1963

Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 70 cm

Verkauft

Winter ⋅ um 1965 Image
Winter ⋅ um 1965

Öl auf Leinwand auf Hartfaser ⋅ 27 x 39 cm

Getreidefelder bei Naring ⋅ 1965 Image
Getreidefelder bei Naring ⋅ 1965

Öl auf Leinwand ⋅ 45 x 70 cm

Literatur: Hans Kießling, Malerei heute, Münchner Kunstszene 1953-1978, München 1978, Farbabb. S. 89

Winter im Groeschel-Garten in Fentbach ⋅ um 1965 Image
Winter im Groeschel-Garten in Fentbach ⋅ um 1965

Öl auf Leinwand ⋅ 65 x 80 cm

Am Mühlbach ⋅ 1966 Image
Am Mühlbach ⋅ 1966

Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 65 cm

Ausst. Kat. München: Große Kunstausstellung München 1967, Haus der Kunst, Kat. Nr. 89

Vorfrühlingstag im Mangfalltal ⋅ 1967 Image
Vorfrühlingstag im Mangfalltal ⋅ 1967

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30,5 x 45,5 cm

Provenienz: Wolfgang Koller, Glonn

Verkauft

Aushilfsmodell (Selbstporträt) ⋅ 1968 Image
Aushilfsmodell (Selbstporträt) ⋅ 1968

Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 65 cm

Literatur: Hans Heyn, Süddeutsche Malerei aus dem bayerischen Hochland, Rosenheim 1979, Abb. S. 221;
W. Rudolf Groeschel, Liebe zur deutschen Landschaft, Fentbach 1976, mit Abb.

Privatbesitz

Nachtkerzen ⋅ 1968 Image
Nachtkerzen ⋅ 1968

Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 65 cm

Sommerabend ⋅ 1970 Image
Sommerabend ⋅ 1970

Öl auf Leinwand ⋅ 65,5 x 95 cm

Privatbesitz 

Selbstbildnis (auf einer verworfenen Landschaft) ⋅ 1971 Image
Selbstbildnis (auf einer verworfenen Landschaft) ⋅ 1971

Öl auf Leinwand ⋅ 71 x 49,5 cm

Blick zum Wendelstein ⋅ 1972 Image
Blick zum Wendelstein ⋅ 1972

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 26 x 46 cm

Verkauft

Dahlien ⋅ 1972 Image
Dahlien ⋅ 1972

Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 45 cm

Partie am Seehamer See ⋅ 1972 Image
Partie am Seehamer See ⋅ 1972

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 23 x 35 cm

Verkauft

Waldrand ⋅ 1972 Image
Waldrand ⋅ 1972

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 26 x 35 cm

Hügelland ⋅ 1974 Image
Hügelland ⋅ 1974

Öl auf Leinwand ⋅ 45,5 x 80,5 cm

Das Künstlerhaus in Fentbach bei Weyarn ⋅ 1974 Image
Das Künstlerhaus in Fentbach bei Weyarn ⋅ 1974

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 26 x 35 cm

Verkauft

Vorfrühling am Moosrand ⋅ 1974 Image
Vorfrühling am Moosrand ⋅ 1974

Öl auf Leinwand ⋅ 65 x 95 cm

Die letzten Zwiebeln ⋅ 1974 Image
Die letzten Zwiebeln ⋅ 1974

Öl auf Leinwand ⋅ 45 x 60 cm

Stillleben mit Früchten ⋅ 1975 Image
Stillleben mit Früchten ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30,5 x 45 cm 

Altwasser ⋅ 1975 Image
Altwasser ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 31 x 45 cm

Herbstanfang ⋅ 1975 Image
Herbstanfang ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

Portät einer Weide ⋅ 1975 Image
Portät einer Weide ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

Seehamer See mit Wendelstein ⋅ 1975 Image
Seehamer See mit Wendelstein ⋅ 1975

Öl auf Leinwand ⋅ 35 x 60 cm

Ufer am Seehamer See ⋅ 1975 Image
Ufer am Seehamer See ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 50 cm

Winter im Groeschel-Garten in Fentbach ⋅ 1975 Image
Winter im Groeschel-Garten in Fentbach ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 31 x 46 cm

Winterlandschaft am Seehamer See ⋅ 1975 Image
Winterlandschaft am Seehamer See ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

Dunstiger Tag ⋅ 1975 Image
Dunstiger Tag ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Karton ⋅ 30 x 44,5 cm

Verkauft

Seeufer ⋅ 1975 Image
Seeufer ⋅ 1975

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

Erstes Grün ⋅ 1976 Image
Erstes Grün ⋅ 1976

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

An der Leitzach ⋅ 1976 Image
An der Leitzach ⋅ 1976

Öl auf Leinwand ⋅ 65 x 95 cm

Verkauft

Am Straßenrand ⋅ 1977 Image
Am Straßenrand ⋅ 1977

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30,5 x 45,5 cm

Tischstillleben ⋅ 1977 Image
Tischstillleben ⋅ 1977

Öl auf Leinwand ⋅ 35 x 40 cm

Verkauft

Sommerlandschaft mit Häusern ⋅ 1978 Image
Sommerlandschaft mit Häusern ⋅ 1978

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 31 x 45,5 cm

Wolkiger Junitag ⋅ 1979 Image
Wolkiger Junitag ⋅ 1979

Öl auf Leinwand ⋅ 65 x 95 cm

Provenienz: ehemals Eigentum der Gesellschaft der Freunde der Stiftung Haus der Kunst München e.V. Ausst.-Kat. München: Große Kunstausstellung München 1982, Haus der Kunst, Kat. Nr. 466 mit Abb. (DM 6000,-).

Spätherbst am Seehamer See ⋅ 1981 Image
Spätherbst am Seehamer See ⋅ 1981

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

Verkauft

Stillleben mit Flaschen und Maiskolben ⋅ 1982 Image
Stillleben mit Flaschen und Maiskolben ⋅ 1982

Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 50 cm

Stillleben mit Mais ⋅ 1982 Image
Stillleben mit Mais ⋅ 1982

Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 45 cm

Seehamer See ⋅ 1983 Image
Seehamer See ⋅ 1983

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

Verkauft

Uferpartie am Seehamer See ⋅ 1983 Image
Uferpartie am Seehamer See ⋅ 1983

Öl auf Leinwand auf Sperrholz ⋅ 30 x 45 cm

Verkauft

Stillleben mit Glasflaschen, Birnen und Äpfel ⋅ 1984 Image
Stillleben mit Glasflaschen, Birnen und Äpfel ⋅ 1984

Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 50 cm