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Ihre süddeutsche Galerie für den Kauf und Verkauf von Rolf Märkl

Rolf Märkl

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Rolf Märkl

1931 Rosenheim - 2020 Rosenheim

Nach abgeschlossenen Lehren als Holz- und Steinbildhauer studierte Rolf Märkl an der Münchner Kunstakademie bei Toni Stadler und Heinrich Kirchner. Von 1957 bis 1971 war er als Kunsterzieher im Schuldienst tätig und unterrichtete u. a. an der hessischen "Odenwaldschule". In den Jahren 1971 bis 1995 engagierte er sich in der Erwachsenenbildung, so auch an der "Internationalen Sommerakademie" in Salzburg. Ebenso wie im Münchner Haus der Kunst war Märkl im Rosenheimer Kunstverein als Juror aktiv. In den 1990er Jahren betätigte sich der Künstler zudem mehrfach als Kurator im Rosenheimer Ausstellungszentrum "Lokschuppen". Als frühes Mitglied des 1971 gegründeten Forums für Städtebau und Umweltfragen setzte er sich auch für den Denkmalschutz in Rosenheim ein. Heinz Kaufmann zählt Rolf Märkl zu denjenigen Rosenheimer Künstlern, die wiederholt zu Fragen der Stadtbildzerstörung kritisch Stellung bezogen haben. 1986 erhielt Märkl den Kulturpreis der Stadt Rosenheim. 1981, 1993 und 2001 zeigte die Städtische Galerie Rosenheim umfangreiche Einzelausstellungen seiner Werke, denen im Jahr 2006 die Ausstellung "Rolf Märkl und Weggefährten" folgte. Eine Reihe seiner plastischen Werke, wie das zentrale Friedhofskreuz oder die Figur des "St. Sebastian" sind im öffentlichen Raum Rosenheims präsent.

(Karl Mair/Michael Pilz, Rosenheimer Stadtbilder, Ansichten aus fünf Jahrhunderten, 2. Teil, Rosenheim 2006, S. 234).

Zärtliches Paar (Relief) ⋅ 1965 Image
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Zärtliches Paar (Relief) ⋅ 1965

Bronze ⋅ 27 x 36 cm

Wächter I ⋅ 1994 Image
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Wächter I ⋅ 1994

Bronze ⋅ 47,5 cm

Die Liege ⋅ 1982 Image
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Die Liege ⋅ 1982

Bronze ⋅ 20 cm

Emanze ⋅ 1982 Image
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Emanze ⋅ 1982

Bronze ⋅ 20 cm
 

"Maxe" (Max Weihrauch) ⋅ 1955 Image
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"Maxe" (Max Weihrauch) ⋅ 1955

Bronze

"Leo" (Leo von Welden) ⋅ 1967 Image
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"Leo" (Leo von Welden) ⋅ 1967

Bronze